Samstag, 26. Januar 2013

Mir ist da was aufgefallen...

... und zwar, dass ich in den vergangenen Posts fast ausschließlich über Bücher gesprochen habe, die mir nur "es geht so" bis gar nicht gefallen haben. 
Ich denke, dass das Zufall ist und möchte deshalb heute absichtlich nur über Bücher sprechen, die ich gelesen habe und die ich sehr, sehr, sehr gut fand.



  • "How I Live Now" von Meg Rosoff - Das beste Buch, was ich seit Langem gelesen habe. Es ist zwar ein Jugendroman; aber das Buch hat mich gefesselt und ich hatte es innerhalb kürzester Zeit ausgelesen. Hier die Besprechung von amazon: It would be much easier to tell this story if it were all about a chaste and perfect love between Two Children Against the World at an Extreme Time in History. But let’s face it, that would be crap. Daisy is sent from New York to England to spend a summer with cousins she has never met. They are Isaac, Edmond, Osbert and Piper. And two dogs and a goat. She's never met anyone quite like them before - and, as a dreamy English summer progresses, Daisy finds herself caught in a timeless bubble. It seems like the perfect summer. But their lives are about to explode. Falling in love is just the start of it. War breaks out - a war none of them understands, or really cares about, until it lands on their doorstep. The family is separated. The perfect summer is blown apart. Daisy's life is changed forever - and the world is too.  
  • "Notes On A Scandal" von Zoe Heller - Ein Roman über die Kunstlehrerin Sheba Hart, die neu an eine Schule kommt. Ein Schüler verliebt sich in sie und sie beginnt prompt eine Affäre mit ihm, obwohl sie verheiratet ist und Kinder hat. Was Sheba nicht ahnt - eine ältere Kollegin, die kurz vor der Pensionierung steht und selber ein Auge auf Sheba geworfen hat, weiß von der Affäre.
  • "The Complete Polysyllabic Spree" von Nick Hornby - ein Ausflug in die literarische Welt von einem der besten Gegenwarts-Autoren. Hornby erzählt über Bücher, die er gekauft (gehortet wäre der passendere Ausdruck) und gelesen hat, Monat für Monat. Sehr amüsant geschrieben. 
  • Alle Bände von "Der kleine Nick" von Sempé und Goscinny - das erklärt sich wohl von selbst!
Mehr folgt. 

Donnerstag, 24. Januar 2013

Inside Inside und die Penguin 70's

Zur Zeit wühle ich mich regelrecht durch James Liptons "Inside Inside". Lipton ist der Mitbegründer und Gastgeber der Fernsehsendung "Inside The Actors Studio" und beschreibt in dem Buch seine eigene Kindheit und Jugend, Berufswahl, bis hin zu seiner Zeit im Actors Studio und seiner Idee, Schauspieler, Regisseure und Autoren einzuladen und sie vor der Studentenschaft zu interviewen. 
Mit über 500 Seiten ist das Buch dicker als viele andere Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe; aber es ist sehr interessant und gibt Einblicke in das Innenleben vieler bekannter Stars.

Außerdem hatte ich mir vor längerer Zeit drei Bücher aus der Penguin 70's-Serie gekauft, von denen ich diese Woche eins gelesen habe ("Nothing Bad Ever Happens in Tiffany's" von Marian Keyes). So was von langweilig und uninteressant, die reine Verschwendung von Zeit und Ressourcen.